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Seehundbänke

Seehundbänke bei Borkum

Seehunde und Kegelrobben auf den Sandbänken

Die Seehundbänke vor der beliebten Nordseeinsel Borkum bieten ein faszinierendes Naturerlebnis. Diese einzigartigen Lebensräume sind nicht nur für die dort lebenden Seehunde von großer Bedeutung, sondern stellen auch einen wichtigen Teil des Meeresökosystems dar. Jedes Jahr zieht die Reichhaltigkeit der marine Fauna zahlreiche Besucher an, die diesen beeindruckenden Anblick genießen möchten.

Das Wichtigste in Kürze für Sie

  • Seehundbänke vor Borkum sind wichtige Lebensräume für Seehunde.
  • Die Region bietet vielfältige Möglichkeiten zur Tierbeobachtung ohne Störung der Tiere.
  • Jahreszeiten beeinflussen das Fortpflanzungsverhalten und die Aktivität der Seehunde.
  • Schutzmaßnahmen sind entscheidend für den Erhalt der Seehundpopulation und ihrer Lebensräume.
  • Respektvolle Verhaltensregeln sind wichtig beim Besuch der Seehundbänke.

Seehundbänke vor Borkum

Die Seehundbänke vor Borkum sind faszinierende Rückzugsorte für die Robbenpopulation in der Region. Diese speziellen Gebiete im Wattenmeer bieten den Seehunden einen idealen Lebensraum, in dem sie sich ausruhen und ihre Jungen aufziehen können. Bei Niedrigwasser ziehen sich die Tiere auf Sandbänke zurück, wo sie sich sonnen und erholen.

  • Seehundbank „Hohes Riff“:
    Diese befindet sich am westlichen Strand von Borkum. Sie ist die bekannteste Seehundbank vor der Insel und liegt direkt am Weststrand.
  • Kachelotplate:
    Diese Sandbank liegt am Ende der Insel Borkum. In letzter Zeit haben sich die Seehunde vermehrt hierhin verlagert.
  • Hooge Hörn:
    Auch dies ist ein Bereich am Ende der Insel, wo sich die Seehunde in jüngerer Zeit verstärkt aufhalten.
  • Nordstrand:
    Am Nordstrand von Borkum, in der Nähe des ehemaligen Hauptbadestrandes, kann man ebenfalls Seehunde beobachten. Die Seehundbank ist in den letzten Jahren näher an diesen Bereich herangerückt.
  • Westseite der Insel:
    Die Borkumer Kleinbahn bietet Schiffsausflüge zu Seehundbänken vor der Westseite der Insel an, was darauf hindeutet, dass sich dort mehrere Sandbänke befinden, die von Seehunden genutzt werden.

Die genauen Positionen der Seehundbänke können aufgrund natürlicher Veränderungen durch Strömungen, Gezeiten und Wetterbedingungen variieren. Die Seehunde passen sich diesen Veränderungen an und suchen sich geeignete Ruheplätze.

Ein Besuch dieser Bänke verspricht aufregende Momente der Tierbeobachtung. Besucher haben die Möglichkeit, die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten, ohne sie dabei zu stören. Die Küstenlandschaft um Borkum herum trägt zur Artenvielfalt der Region bei und dient als hervorragendes Ziel für Naturliebhaber und Fotografie-Enthusiasten.

Es ist wichtig, die Schutzgebiete rund um die Seehundbänke zu respektieren und strikte Regeln einzuhalten, um das Wohlergehen dieser beeindruckenden Tierarten zu gewährleisten. So bleibt dieses einzigartige Naturerlebnis auch für zukünftige Generationen erhalten.

Die Natur spricht in den sanften Wellen und den leisen Atemzügen der Seehunde – wir sollten bereit sein zuzuhören. – Sylvia Earle

Thema Details
Seehundbänke Rückzugsorte für Robbenpopulationen im Wattenmeer
Lebensraum Ideale Bedingungen zum Ausruhen und Aufziehen der Jungen
Tierbeobachtung Beobachtungsmöglichkeiten ohne Störung der Tiere
Naturerlebnis Eine abwechslungsreiche Küstenlandschaft voller Artenvielfalt
Schutzmaßnahmen Respektierung der Schutzgebiete zur Erhaltung des Lebensraums

Lebensraum der Seehunde

Der Lebensraum der Seehunde entlang der Küstenlandschaft von Borkum ist einzigartig und vielfältig. Diese Tiere ziehen sich während des Niedrigwassers auf die markanten Sandbänke zurück, die sich im Wattenmeer befinden. Dort finden sie ideale Bedingungen, um zu ruhen und ihre Jungen aufzuziehen.

Die Seehundbänke sind nicht nur ein Rückzugsort, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für die Tiere. Die reichhaltigen Gewässer um Borkum fördern die Bildung von Beutetieren, die Teil ihrer Ernährung sind. Diese Wechselwirkungen innerhalb des Meeresökosystems haben maßgeblichen Einfluss auf das Wohlbefinden der Robben.

Es ist entscheidend, dass Besucher diese empfindlichen Lebensräume respektieren und sich an die festgelegten Regeln halten. Damit wird sichergestellt, dass die Population der Seehunde in der Region weiterhin gedeihen kann, während man zugleich unvergessliche Tierbeobachtungen erleben darf.

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Seehundbank „Hohes Riff“ am Weststrand

Die Seehundbank „Hohes Riff“ am Weststrand von Borkum ist ein faszinierendes Ziel für Tierliebhaber und Naturschutzinteressierte. Diese Sandbank, die vor allem bei Niedrigwasser sichtbar wird, dient als beliebter Ruheplatz für Seehunde, die hier in der Sonne dösen und sich entspannen. Um die Seehunde aus nächster Nähe zu beobachten, können Besucher an geführten Wattwanderungen teilnehmen, die von erfahrenen Wattführern angeboten werden.

Diese Touren dauern etwa zwei Stunden und bieten nicht nur die Möglichkeit, die bis zu 250 Kilogramm schweren Tiere zu sehen, sondern auch viel über das Wattenmeer und seine vielfältige Tierwelt zu lernen. Es ist wichtig, einen respektvollen Abstand von mindestens 100 Metern zu den Tieren einzuhalten, um ihren Lebensraum nicht zu stören. Die Wanderung zur Seehundbank ist ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie und ermöglicht es Ihnen, die Schönheit der Natur hautnah zu erleben. Vergessen Sie nicht, wetterfeste Kleidung sowie ein Fernglas und eine Kamera mitzubringen!

Welche Seehundarten kann man auf den Seehundbänken beobachten?

Auf den Seehundbänken vor Borkum sind hauptsächlich zwei Arten von Meeressäugern anzutreffen. Die häufigste Art ist der Gewöhnliche Seehund (Phoca vitulina), der sich auf den Sandbänken, insbesondere an der bekannten Bank „Hohes Riff“ am westlichen Strand, regelmäßig ausruht. Diese Seehunde sind für ihre neugierige und verspielte Natur bekannt und ziehen oft die Aufmerksamkeit von Besuchern auf sich.

Neben den Seehunden können auch Kegelrobben (Halichoerus grypus) in den Gewässern rund um Borkum beobachtet werden, obwohl sie weniger häufig anzutreffen sind. Diese größeren Robben mit ihren charakteristischen Kegelformen sind besonders in den kälteren Monaten zu sehen.

Beide Arten spielen eine wichtige Rolle im marinen Ökosystem und tragen zur biologischen Vielfalt der Region bei, während sie sich an die wechselnden Bedingungen der Sandbänke und Strömungen anpassen.

Wie viele Seehunde leben aktuell auf Borkum?

Aktuell lässt sich keine genaue Zahl der Seehunde auf Borkum angeben, jedoch gibt es einige interessante Hinweise zur Situation dieser Tiere. Die Seehundbank „Hohes Riff“ am westlichen Strand war früher ein beliebter Rastplatz, wo bei Niedrigwasser bis zu 250 Kilogramm schwere Seehunde beobachtet werden konnten. In den letzten Jahren hat sich jedoch die Landschaft verändert: Die traditionelle Sandbank am Nordstrand ist durch Versandung weniger attraktiv geworden, da die steil abfallende Kante, die die Seehunde bevorzugen, verschwunden ist.

Viele Tiere haben sich daher neue Ruheplätze gesucht und sind vermehrt auf der Kachelotplate oder an der Hooge Hörn am Ende der Insel anzutreffen. Gelegentlich rasten auch kleine Gruppen von Seehunden an der Nordstrandbank. Neben den Seehunden sind auch Kegelrobben in der Region präsent; im Jahr 2020 wurde ein Geburtenrekord mit 372 Jungtieren im gesamten Niedersächsischen Wattenmeer verzeichnet.

Diese Informationen deuten darauf hin, dass es nach wie vor eine bedeutende Population von Seehunden und Kegelrobben rund um Borkum gibt, die sich erfolgreich an die veränderten Bedingungen angepasst hat.

Seehundbänke auf Borkum
Seehundbänke auf Borkum

Wie können Toursiten die Seehundbänke entdecken?

Schon bei der Überfahrt mit der Fähre nach Borkum können Sie mit etwas Glück Seehunde auf den Sandbänken sehen. Besonders während der Fahrt durch das Wattenmeer haben Sie die Chance, diese faszinierenden Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, wie sie sich auf den Sandbänken ausruhen. Das macht die Überfahrt zu einem besonderen Erlebnis, insbesondere für Naturliebhaber. Halten Sie am besten Ausschau, wenn die Fähre durch ruhigere Gewässer fährt!

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Touristen auf Borkum haben mehrere Möglichkeiten, die Seehundbänke zu sehen:

  • Geführte Wattwanderungen:
    • Anbieter: Nationalparkschiff Borkumriff
    • Dauer: ca. 2 Stunden
    • Ziel: Seehundbank „Hohes Riff“ am westlichen Strand
    • Inhalt: Beobachtung der Seehunde, Informationen über das Wattenmeer, Muscheln bestimmen und sammeln
  • Führungen der Watthanse:
    • Ziel: Seehundbank „Hohes Riff“ am Weststrand
    • Dauer: ca. 2 Stunden
    • Inhalt: Nahbeobachtung der Seehunde, Informationen über Unterscheidungsmerkmale und Fressverhalten, Entdeckung weiterer Lebewesen am Spülsaum
  • Wanderungen mit Wattführer Albertus Akkermann:
    • Informationen über aktuelle Termine im arthotel bakker, der Touristeninformation Borkum oder der lokalen Tagespresse
  • Beobachtung vom Strand aus:
    • Am Nordstrand können gelegentlich kleine Gruppen von Seehunden auf der traditionellen Sandbank beobachtet werden
    • Empfohlen wird die Nutzung eines Fernglases
  • Ausflüge zur Kachelotplate oder Hooge Hörn:
    • Neue beliebte Ruheplätze der Seehunde am Ende der Insel
    • Möglichkeiten für geführte Touren erfragen Sie am besten vor Ort

Wichtige Hinweise:

  • Halten Sie stets einen Mindestabstand von 100 Metern zu den Tieren ein.
  • Betreten Sie nicht eigenständig die Seehundbänke.
  • Informieren Sie sich über aktuelle Angebote und Bedingungen vor Ort, da sich die Situation der Seehundbänke aufgrund natürlicher Veränderungen wandeln kann.

Jahreszeiten und ihre Auswirkungen

Die Jahreszeiten spielen eine bedeutende Rolle im Leben der Seehunde vor Borkum. Im Frühling und Sommer sind die Bedingungen ideal für die Fortpflanzung. Die Mütter ziehen ihre Jungen in geschützten Bereichen der Seehundbänke auf, wo sie sicher sind und genügend Ruhe finden können.

Während dieser Zeit ist das Verhalten der Tiere besonders interessant zu beobachten, da die Mädels häufig mit ihren kleinen Ausflügen sichtbar werden. Im Herbst verringert sich die Aktivität der Jungtiere, während die Erwachsenen vermehrt nach Nahrung suchen. Hierbei bergen die kalten Monate besondere Herausforderungen.

Im Winter können die Temperaturen stark sinken, was dazu führt, dass sich die Seehunde weniger an den Bänken zeigen. Sie verbringen mehr Zeit im Wasser und tragen Sorge dafür, ausreichend Wärme zu sammeln. Diese saisonalen Veränderungen sind entscheidend für das Wohlbefinden der Robbenpopulation und beeinflussen direkt deren Lebensweise sowie Fortpflanzung.

Seehundbänke bei Borkum
Seehundbänke bei Borkum

Schutzmaßnahmen für die Tiere

Der Schutz der Seehunde und ihrer Lebensräume ist von großer Wichtigkeit.

Alle Seehunde auf Borkum und in der Umgebung stehen unter Naturschutz.

Es gibt strenge Regeln und Maßnahmen, die dabei helfen, die empfindlichen Ökosysteme im Wattenmeer zu bewahren. Die Seehundbänke sind als Naturschutzgebiete ausgewiesen, was bedeutet, dass bestimmte Bereiche für den Menschen gesperrt sind, um eine Störung der Tiere zu vermeiden.

Schutzinformationen der Seehunde

  • Schutzstatus: Seehunde sind geschützte Tiere und Teil des Ökosystems des Wattenmeers, das als Nationalpark und UNESCO-Weltnaturerbe unter besonderem Schutz steht.
  • Ruhezonen: Die Seehundbänke, wie das „Hohe Riff“ am westlichen Ende Borkums, sind als Ruhezonen ausgewiesen und dürfen nicht betreten werden.
  • Abstandsregelung: Besucher werden angehalten, einen Mindestabstand von mindestens 100 Metern zu den Tieren einzuhalten, um Störungen zu vermeiden.
  • Rechtliche Konsequenzen: Die Polizei auf Borkum weist wiederholt darauf hin, dass sich niemand den Seehunden nähern soll. Verstöße können zu Anzeigen und Ordnungswidrigkeiten führen.
  • Schutz der Jungtiere: Besonders während der Geburts- und Aufzuchtzeit der „Heuler“ (Seehundbabys) ist erhöhte Vorsicht geboten, um zu verhindern, dass Jungtiere von ihren Müttern getrennt werden.
  • Geführte Touren: Wattwanderungen zu den Seehundbänken werden von erfahrenen Führern angeboten, die auf die Einhaltung der Schutzbestimmungen achten.

Diese Schutzmaßnahmen dienen dazu, den Lebensraum der Seehunde zu erhalten und Störungen zu minimieren, damit diese faszinierenden Tiere auch in Zukunft beobachtet werden können.

Nachhaltige Freizeitaktivitäten werden gefördert, um das Naturerlebnis für Touristen mit dem Schutz der maritimen Fauna in Einklang zu bringen. Das bedeutet beispielsweise, dass Bootstouren und Tierbeobachtungen unter Einhaltung von Verhaltensregeln durchgeführt werden müssen, um die Seehunde nicht zu belästigen.

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Außerdem unterstützen verschiedene Organisationen lokale Projekte zur Aufklärung und Sensibilisierung der Besucher. Auf diese Weise wird ein Bewusstsein für den Wert des Naturschutzes geschaffen und die Artenvielfalt wird geschützt. Zustimmung und Rücksichtnahme sind entscheidend, um diese faszinierende Tierart langfristig in ihrem natürlichen Lebensraum zu erhalten.

Beobachtungsmöglichkeiten für Touristen

Die Beobachtungsmöglichkeiten für Touristen rund um die Seehundbänke bei Borkum sind vielfältig und bieten ein unvergessliches Erlebnis. Während Bootsfahrten, die speziell für die Tierbeobachtung organisiert werden, können Besucher die Seehunde in ihrem natürlichen Lebensraum hautnah sehen. Diese Touren sind so gestaltet, dass sie den Seehunden keinen Stress bereiten und gleichzeitig interessante Informationen über die Tiere und ihren Lebensraum bereitstellen.

Einmalige Gelegenheiten, die Tiere zu beobachten, treten auch am Strand auf. Bei Niedrigwasser sind die Sandbänke sichtbar, sodass die Seehunde sich zum Sonnenbaden zurückziehen. Viele Fotografen und Naturliebhaber kommen von weit her, um diese Momente festzuhalten.

Es ist jedoch wichtig, sich an die geltenden Regeln zu halten, um Störungen zu vermeiden. Respektvoller Abstand und das Vermeiden von lautem Verhalten tragen dazu bei, dass die Robbenpopulation weiterhin gedeihen kann und andere Besuchende ebenfalls an diesem beeindruckenden Naturschauspiel teilhaben können.

Kategorie Beschreibung Bedeutung
Seehundpopulation Wachstum und Verbreitung der Seehunde in der Region Wichtig für die Erhaltung des Ökosystems
Naturschutzgebiete Schutzmaßnahmen zum Erhalt der natürlichen Lebensräume Schutz der Artenvielfalt und Förderung der Ökologie
Freizeitaktivitäten Bootstouren und geführte Beobachtungen Fördert das Bewusstsein für den Naturschutz

FAQs

Wie kann ich die Seehundbänke am besten erreichen?
Die Seehundbänke vor Borkum sind am besten mit dem Boot zu erreichen. Es gibt mehrere Anbieter, die Touren zu den Bänken anbieten. Alternativ kann man die Sandbänke bei Niedrigwasser vom Strand aus gut beobachten. Beachten Sie jedoch die Gezeiten und den Abstand zu den Tieren.
Wann ist die beste Zeit für einen Besuch bei den Seehundbänken?
Die beste Zeit für einen Besuch ist in den Frühjahrs- und Sommermonaten, wenn viele Jungtiere geboren werden und die Seehunde aktiv bei den Sandbänken sind. Die Temperaturen sind auch angenehmer, und die Sichtweiten sind klarer. Darüber hinaus bieten viele Anbieter während dieser Zeit spezielle Beobachtungstouren an.
Gibt es spezielle Verhaltensregeln für den Besuch der Seehundbänke?
Ja, es gibt spezielle Verhaltensregeln, um die Seehunde nicht zu stören. Dazu gehört, einen respektvollen Abstand zu halten, keine lauten Geräusche zu machen und die Tiere nicht zu füttern oder zu berühren. Halten Sie sich stets an die Anweisungen der Guides, wenn Sie an einer Bootstour teilnehmen.
Was kann ich tun, wenn ich einen verletzten Seehund finde?
Wenn Sie einen verletzten oder strandenden Seehund finden, sollten Sie die zuständigen Naturschutzbehörden oder eine lokale Tierrettungsorganisation kontaktieren. Halten Sie Abstand und versuchen Sie nicht, das Tier selbst zu bewegen oder zu behandeln, da dies zu weiteren Verletzungen führen kann.
Welche Arten von Bootstouren werden angeboten?
Es werden verschiedene Arten von Bootstouren angeboten, darunter geführte Tierbeobachtungstouren, die informativ sind und auf die Bedürfnisse der Tiere Rücksicht nehmen. Außerdem gibt es Bootstouren, die eine Kombination aus Seehundbeobachtung und Erkundung der umliegenden Küstenlandschaft bieten.

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